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GPP4build - Green Public Procurment for Buildings
Das Green Public Procurement (GPP) hat in der öffentlichen Verwaltung eine große Bedeutung und hat eine große Tragweite auf die lokale Wirtschaft. Mit der ökologische Bewertung bei einer öffentlichen Vergabe sind „Produkte und Dienstleistungen auszuwählen, die im Vergleich zu anderen, die für den gleichen Zweck verwendet werden können, einen geringen oder reduzierten Umwelteintrag haben". Die Umsetzung der EU- Richtlinien für das GPP und die jüngsten Veröffentlichungen über die Wirtschaftskreislauf schränken jedoch die Entwicklung einiger Referenzmärkte in Italien und Österreich ein, insbesondere den der Baubranche. Hauptgrund dafür ist die unterschiedliche Umsetzung der Richtlinie in den beiden Ländern und technische und wirtschaftliche Hindernisse für die KMUs über die erforderlichen Kenntnisse zu verfügen, um auf die Anforderungen und Vorgaben zu reagieren.
Projektziel
Hauptziel des Projekts ist daher die Konzeption, Entwicklung und Aktivierung eines transnationalen Netzwerkes von Kompetenzen und Dienstleistungen für das GPP im Bausektor (CAM-GPP-Facilitator Service). Mit einer Kompetenzplattform (competence plattform) und Kompetenzträgern bzw.Kompetenzzentrum, wird ein neues Netzwerk für KMUs aufgebaut, um diese bei Ökodesign und Umweltzertifizierung neuer Produkte und Projekte mit geringen Umweltauswirkungen gemäß den EU- Richtlinien für das GPP zu unterstützen
Projektpartner
Das Projekt wird in Kooperation mit fünf Projektpartnern aus vier Regionen durchgeführt. Aus dem Bundesland Salzburg sind die Fachhochschule Salzburg und die ITG-Innovationsservice für Salzburg beteiligt. Italien ist mit Projektpartnern aus dem Veneto, mit der Universität Padua, aus dem Friaul-Venezien-Jülich, mit der Agentur für Energie für Friuli-Venezia-Giulia und aus Südtirol, die Freie Universität Bozen und der Agentur für Energie Südtirol-KlimaHaus, die auch Leadpartner ist, vertreten.
Projektdauer
Oktober 2019 - September 2021
Förderung
EU-Mittel (FESR) 637.378,32 EURO
Nationaler Beitrag 112.478,61 EURO
Projektziel
Hauptziel des Projekts ist daher die Konzeption, Entwicklung und Aktivierung eines transnationalen Netzwerkes von Kompetenzen und Dienstleistungen für das GPP im Bausektor (CAM-GPP-Facilitator Service). Mit einer Kompetenzplattform (competence plattform) und Kompetenzträgern bzw.Kompetenzzentrum, wird ein neues Netzwerk für KMUs aufgebaut, um diese bei Ökodesign und Umweltzertifizierung neuer Produkte und Projekte mit geringen Umweltauswirkungen gemäß den EU- Richtlinien für das GPP zu unterstützen
Projektpartner
Das Projekt wird in Kooperation mit fünf Projektpartnern aus vier Regionen durchgeführt. Aus dem Bundesland Salzburg sind die Fachhochschule Salzburg und die ITG-Innovationsservice für Salzburg beteiligt. Italien ist mit Projektpartnern aus dem Veneto, mit der Universität Padua, aus dem Friaul-Venezien-Jülich, mit der Agentur für Energie für Friuli-Venezia-Giulia und aus Südtirol, die Freie Universität Bozen und der Agentur für Energie Südtirol-KlimaHaus, die auch Leadpartner ist, vertreten.
- Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus (Lead)
- Freie Universität Bozen
- Universität Padua
- Fachhochschule Salzburg
- ITG - Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH
- APE - Energieagentur Friaul-Venezien-Jülich
Projektdauer
Oktober 2019 - September 2021
Förderung
EU-Mittel (FESR) 637.378,32 EURO
Nationaler Beitrag 112.478,61 EURO
Projektpartner
Astrid Schartmüller
Produktzertifizierungen
Forschungsprojekte
Anna Maria Atzeri
Nachhaltigkeitszertifizierungen
Forschungsprojekte
Superbonus 110%
Ulrich Klammsteiner
Technischer Direktor
Abteilungsleiter
Gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.