Berggasthof Zallinger bekommt KlimaHotel Zertifizierung
Auf über 2000 Höhenmetern, am Fuße des Plattkofels, befindet sich das Berghaus Zallinger. Das auf einer Alm gelegene Hotel besteht aus einem Stammhaus und 6 neuen Almhütten mit 24 Almzimmern, die nur mit dem Zallinger Taxi zu erreichen sind, Parkplätze stehen den Gästen im Tal zu Verfügung.
Mit dem Neubau wurde die Typologie der Zallinger Schwaige von 1850 wiederaufgenommen: Damals bestand der Hof aus 8 Gebäudevolumen: einer Kapelle und sieben Hütten, Wohn- und Wirtschaftsräumlichkeiten sowie Ställen. Der bestehende Stadel wurde verkleinert, wobei dessen Mauern erhalten blieben. Das Dach wurde aus statischen Gründen neu gebaut. Die Almhütten sind in traditioneller Holzbauweise errichtet, das Dach wurde mit Schindeln gedeckt. Es stehen immer zwei Hütten gespiegelt zueinander und sind mit einem überdachten Weg verbunden. Die Öffnungen in der Fassade sorgen für ausreichend Licht und Luft im Verbindungsgang. Neben dem Saunaanbau an den Stadel wurde auch das Erdgeschoss des bestehenden Berggasthofes erweitert. Großzügige Fensteröffnungen nach Osten und Westen öffnen den Blick von der Sauna aus auf die weitläufige Berglandschaft.
KlimaHotel
Die Zertifizierung KimaHotel bescheinigt dem Bergahaus Zallinger nicht nur hohe Energieeffizienz, sondern auch einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit bestehenden Ressourcen. Dabei werden die Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bewohner berücksichtigt.
Im Foto v.l.n.r.: Der Direktor der KlimaHaus Agentur Dr. Ing. Ulrich Santa, Ing. Kurt Tröbinger, Arch. Stefan Rier und der Besitzer des Berggasthofes Zallinger Markus Burger.
Mit dem Neubau wurde die Typologie der Zallinger Schwaige von 1850 wiederaufgenommen: Damals bestand der Hof aus 8 Gebäudevolumen: einer Kapelle und sieben Hütten, Wohn- und Wirtschaftsräumlichkeiten sowie Ställen. Der bestehende Stadel wurde verkleinert, wobei dessen Mauern erhalten blieben. Das Dach wurde aus statischen Gründen neu gebaut. Die Almhütten sind in traditioneller Holzbauweise errichtet, das Dach wurde mit Schindeln gedeckt. Es stehen immer zwei Hütten gespiegelt zueinander und sind mit einem überdachten Weg verbunden. Die Öffnungen in der Fassade sorgen für ausreichend Licht und Luft im Verbindungsgang. Neben dem Saunaanbau an den Stadel wurde auch das Erdgeschoss des bestehenden Berggasthofes erweitert. Großzügige Fensteröffnungen nach Osten und Westen öffnen den Blick von der Sauna aus auf die weitläufige Berglandschaft.
KlimaHotel
Die Zertifizierung KimaHotel bescheinigt dem Bergahaus Zallinger nicht nur hohe Energieeffizienz, sondern auch einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit bestehenden Ressourcen. Dabei werden die Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bewohner berücksichtigt.
www.zallinger.com
Im Foto v.l.n.r.: Der Direktor der KlimaHaus Agentur Dr. Ing. Ulrich Santa, Ing. Kurt Tröbinger, Arch. Stefan Rier und der Besitzer des Berggasthofes Zallinger Markus Burger.