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Lange Nacht der Forschung am 27.9. in Bozen

Lange Nacht der Forschung am 27.9. in Bozen
Vieles verändert sich rasant: Das Klima, die Digitalisierung und die Gesellschaft. Langfristig wirksame und vorausschauende Anpassungsstrategien zu entwickeln, ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft.

Täglich arbeiten Forscher daran, wie wir diese neuen Herausforderungen am besten meistern können. Bei der Langen Nacht der Forschung können die Besucher den Wissenschaftlern bei der Arbeit über die Schultern schauen und selbst mitanpacken.

Am Freitag, 27. September, fand die lange Nacht der Wissenschaften statt. Dort erwarteten die Besucher von 17 bis 24 Uhr Experimente, Spiele und Workshops, die einen Mix aus Wissenschaft und Unterhaltung boten.


CO2-Emissionen berechnen und visualisieren

Auch die KlimaHaus Agentur war im NOI Techpark mit einem spannenden Projekt anwesend:
Jeder Südtiroler verursacht über 7 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr. Dieses Volumen kann man sich aber nur schwer vorstellen, vor allem dann, wenn es sich um ein Gas handelt. Mit Hilfe der räumlichen Darstellung fällt das schon leichter. Eine Tonne CO2 entspricht etwa dem Volumen eines kleinen Einfamilienhauses. Wie sich dies darstellen lässt und wie jeder Einzelne seinen CO2-Ausstoß berechnen kann, brachte die KlimaHaus Agentur allen Besuchern an diesem Tag näher. Außerdem wurden Forschungsprojekte vorgestellt, deren Ziel es ist, die Energieeffizienz im Gebäudebereich zu verbessern.

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