Modell KlimaHaus in Belgien vorgestellt
Auf Einladung von Oliver Paasch, dem Ministerpräsidenten der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien, hat der Generaldirektor der Agentur für Energie Südtirol, Ulrich Santa, letzte Woche auf einer Podiumsveranstaltung in Eupen (B) Südtirols KlimaLand-Strategie vorgestellt sowie die wichtigsten Bausteine zu deren Umsetzung, wie den KlimaHaus-Standard, die Initiativen KlimaGemeinde und KlimaFactory und die verschiedenen Fördermaßnahmen in diesem Bereich.
Im August 2018 beschlossen die Regierungen der Wallonischen Region und der Deutschsprachigen Gemeinschaft die politischen Zuständigkeiten im Bereich der Energieeffizienz und der Energiepolitik bis 2020 an die Deutschsprachigen Gemeinschaft zu übertragen. Im Zuge der Vorbereitungen auf diese neue Herausforderung hat die Region Ostbelgien zu einer Impulsveranstaltung geladen, bei der drei Erfolgsmodelle aus Flandern, Nordrheinwestfalen und Südtirol vorgestellt wurden. Ziel des Informationsaustausches war es, aus diesen Good-Practice-Ansätzen ein zukünftiges Modell für Ostbelgien abzuleiten und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu prüfen.
Das deutsche Sprachgebiet des Königreichs Belgien zählt etwa 77 000 Einwohner und hat weitreichende Zuständigkeiten, in Zukunft eben auch im Energiebereich. „Natürlich freut es uns, dass unsere Arbeit auch im internationalen Kontext zunehmend wahrgenommen und geschätzt wird.“, zeigt sich Ulrich Santa über das Interesse an KlimaHaus zufrieden, „Gerne stellen wir die in Südtirol gemachten Erfahrungen zur Verfügung, um die Region Ostbelgien in einer praxisnahen und vor allem wirksamen Umsetzung ihrer Energieeffizienzpolitik zu unterstützen.“
Im August 2018 beschlossen die Regierungen der Wallonischen Region und der Deutschsprachigen Gemeinschaft die politischen Zuständigkeiten im Bereich der Energieeffizienz und der Energiepolitik bis 2020 an die Deutschsprachigen Gemeinschaft zu übertragen. Im Zuge der Vorbereitungen auf diese neue Herausforderung hat die Region Ostbelgien zu einer Impulsveranstaltung geladen, bei der drei Erfolgsmodelle aus Flandern, Nordrheinwestfalen und Südtirol vorgestellt wurden. Ziel des Informationsaustausches war es, aus diesen Good-Practice-Ansätzen ein zukünftiges Modell für Ostbelgien abzuleiten und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu prüfen.
Das deutsche Sprachgebiet des Königreichs Belgien zählt etwa 77 000 Einwohner und hat weitreichende Zuständigkeiten, in Zukunft eben auch im Energiebereich. „Natürlich freut es uns, dass unsere Arbeit auch im internationalen Kontext zunehmend wahrgenommen und geschätzt wird.“, zeigt sich Ulrich Santa über das Interesse an KlimaHaus zufrieden, „Gerne stellen wir die in Südtirol gemachten Erfahrungen zur Verfügung, um die Region Ostbelgien in einer praxisnahen und vor allem wirksamen Umsetzung ihrer Energieeffizienzpolitik zu unterstützen.“