PEACE_Alps: Europa steht den Gemeinden zur Seite
Ein EU-Projekt bietet den Gemeinden gezielte Maßnahmen, damit sie ihre CO2-Emissionen senken und dem Klimawandel entgegenwirken können.
Bozen, 4. Mai 2017 – Ein Ansatz, der funktioniert! Im Rahmen des EU-Projekts PEACE_Alps werden etwa 100 Gemeinden im gesamten Alpenraum in den Bereichen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit unterstützt. In Südtirol bietet das Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige den Gemeinden die energetische Analyse öffentlicher Gebäude an und unterstützt sie bei der Verwaltung ihrer Energie-Verbrauchsdaten. Außerdem werden zwei Workshops zu den Themen Energieeffizienz und Energieeinsparung durchgeführt, wobei der erste Workshop Ende Mai 2017 stattfindet.
All jene Gemeinden Südtirols, die in den vergangenen Jahren einen Energieleitplan auf Gemeindeebene genehmigt haben, zum Beispiel einen SEAP, können die Leistungen des Projekts kostenlos in Anspruch nehmen. Bisher sind die folgenden Südtiroler Gemeinden im Projekt mit dabei: Mühlbach, Rasen-Antholz, Innichen, Sexten, Latsch, Algund, Mals und St. Martin in Passeier. In diesen Orten wurden bereits energetische Analysen von über zehn Gebäuden durchgeführt.
Mitte April wurde das erste Treffen des Regional Advisory Boards (RAB) am Sitz des Ökoinstituts abgehalten. Diese Gruppe, die für das Monitoring des Projekts verantwortlich ist, besteht aus Vertretern der Landesumweltagentur, der Agentur für Energie Südtirol KlimaHaus und der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Martin Stifter von der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt bestätigt: „PEACE ist ein Musterbeispiel für einen „Bottom-up-Ansatz“. Die Projektträger gehen von den Herausforderungen aus, die alle Gemeinden im Bereich der Energie-Effizienz bewältigen müssen und erarbeiten gemeinsam mit diesen praktikable und zukunftsfähige Lösungen.“
Von links nach rechts: Martin Stifter (Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt), Francesco Righi (Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Abteilung Klima und Energie), Mariadonata Bancher (Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus), Flavio Ruffini (Landesagentur für Umwelt), Sara Giona (Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Abteilung Klima und Energie), Irene Senfter (Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Geschäftsführerin).
Bozen, 4. Mai 2017 – Ein Ansatz, der funktioniert! Im Rahmen des EU-Projekts PEACE_Alps werden etwa 100 Gemeinden im gesamten Alpenraum in den Bereichen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit unterstützt. In Südtirol bietet das Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige den Gemeinden die energetische Analyse öffentlicher Gebäude an und unterstützt sie bei der Verwaltung ihrer Energie-Verbrauchsdaten. Außerdem werden zwei Workshops zu den Themen Energieeffizienz und Energieeinsparung durchgeführt, wobei der erste Workshop Ende Mai 2017 stattfindet.
All jene Gemeinden Südtirols, die in den vergangenen Jahren einen Energieleitplan auf Gemeindeebene genehmigt haben, zum Beispiel einen SEAP, können die Leistungen des Projekts kostenlos in Anspruch nehmen. Bisher sind die folgenden Südtiroler Gemeinden im Projekt mit dabei: Mühlbach, Rasen-Antholz, Innichen, Sexten, Latsch, Algund, Mals und St. Martin in Passeier. In diesen Orten wurden bereits energetische Analysen von über zehn Gebäuden durchgeführt.
Mitte April wurde das erste Treffen des Regional Advisory Boards (RAB) am Sitz des Ökoinstituts abgehalten. Diese Gruppe, die für das Monitoring des Projekts verantwortlich ist, besteht aus Vertretern der Landesumweltagentur, der Agentur für Energie Südtirol KlimaHaus und der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Martin Stifter von der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt bestätigt: „PEACE ist ein Musterbeispiel für einen „Bottom-up-Ansatz“. Die Projektträger gehen von den Herausforderungen aus, die alle Gemeinden im Bereich der Energie-Effizienz bewältigen müssen und erarbeiten gemeinsam mit diesen praktikable und zukunftsfähige Lösungen.“
Von links nach rechts: Martin Stifter (Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt), Francesco Righi (Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Abteilung Klima und Energie), Mariadonata Bancher (Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus), Flavio Ruffini (Landesagentur für Umwelt), Sara Giona (Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Abteilung Klima und Energie), Irene Senfter (Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Geschäftsführerin).