Top Haus erhält Work&Life Zertifizierung
Der neue Firmensitz der TopHaus AG in der Industriezone Bozen-Süd erhielt die Work&Life Zertifizierung (KlimaHaus A). Im neuen Gebäude befinden sich die Verwaltung der Baustoffhandelskette sowie ein Baustofffachmarkt und ein Großhandel für Baumaterialien. Das Gebäude wurde als Stahlbetonbau mit tragenden Außenwänden aus wärmegedämmten Betonfertigteilen errichtet.
Viel Licht für Mitarbeiter
Großzügige Lichthöfe versorgen den Fachmarkt und den Verwaltungsbereich im Obergeschoss, das weitestgehend verglast ist, mit reichlich Tageslicht. Außenliegende feststehende Lamellen sorgen für einen guten Sonnenschutz. Die Arbeitsplätze gruppieren sich ringförmig im offenen Raum entlang der Ost-, Nord- und Westfassade. Im südlichen Teil finden Foyer, Besprechungsräume und der Pausenraum mit Teeküche ihren Platz. Zwei begrünte Innenhöfe sorgen für viel Tageslicht im Gebäudeinneren. Auch das Flachdach des Baustofflagers ist mit Oberlichten zur natürlichen Belichtung der Lagerfläche versehen.
Energie und Wasser
Die Innenräume werden mechanisch be- und entlüftet sowie klimatisiert. Wärme und Kälte werden über eine Wärmepumpe bereitgestellt. Die Photovoltaikanlage auf dem Baustofflagerdach liefert elektrische Energie für den Eigenbedarf. Die befahrenen Flächen wurden asphaltiert, Parkplätze und nicht überdachte Lagerflächen wurden mit bzw. mit Plattenbelag mit offenen Fugen ausgeführt. Entlang der Gebert-Deeg-Straße wurde ein begrünter Sickergraben eingerichtet.
Im Foto: Thomas Kerschbaumer und Alexander Gschnell von TopHaus, Ulrich Santa, Generaldirektor der KlimaHaus Agentur
Viel Licht für Mitarbeiter
Großzügige Lichthöfe versorgen den Fachmarkt und den Verwaltungsbereich im Obergeschoss, das weitestgehend verglast ist, mit reichlich Tageslicht. Außenliegende feststehende Lamellen sorgen für einen guten Sonnenschutz. Die Arbeitsplätze gruppieren sich ringförmig im offenen Raum entlang der Ost-, Nord- und Westfassade. Im südlichen Teil finden Foyer, Besprechungsräume und der Pausenraum mit Teeküche ihren Platz. Zwei begrünte Innenhöfe sorgen für viel Tageslicht im Gebäudeinneren. Auch das Flachdach des Baustofflagers ist mit Oberlichten zur natürlichen Belichtung der Lagerfläche versehen.
Energie und Wasser
Die Innenräume werden mechanisch be- und entlüftet sowie klimatisiert. Wärme und Kälte werden über eine Wärmepumpe bereitgestellt. Die Photovoltaikanlage auf dem Baustofflagerdach liefert elektrische Energie für den Eigenbedarf. Die befahrenen Flächen wurden asphaltiert, Parkplätze und nicht überdachte Lagerflächen wurden mit bzw. mit Plattenbelag mit offenen Fugen ausgeführt. Entlang der Gebert-Deeg-Straße wurde ein begrünter Sickergraben eingerichtet.
Im Foto: Thomas Kerschbaumer und Alexander Gschnell von TopHaus, Ulrich Santa, Generaldirektor der KlimaHaus Agentur