7. EUSALP AG 9 Treffen in St. Pölten, Niederösterreich
Am 7. und 8. März fand das 7. EUSALP Action Group 9 Treffen in St. Pölten im Sitz der Landesregierung Niederösterreich statt. Bei dem zweitägigen Treffen wurden aktuelle Projekte der Aktionsgruppe vorgestellt und zukünftige strategische Aktivitäten besprochen. Den Auftakt der Veranstaltung bildete der Besuch des S-Houses in Böheimkirchen, ein Strohballenpassivhaus, das ausschließlich mit nachwachsenden Ressourcen gebaut wurde.
Die Arbeitsschwerpunkte der Aktionsgruppe 9 werden sich in den kommenden drei Jahren auf die Energiedatensammlung auf lokaler, regionaler Ebene und im Alpenraum konzentrieren. Auch die Umsetzung regionaler Sanierungsprogramme sowie deren Hindernisse bei der Umsetzung werden thematisiert. Die Aktionsgruppe wird des Weiteren einen Fokus auf Energieeffizienzförderungen in Unternehmen und Energiemanagementsysteme in kleinen Gemeinden (Smart Villages) legen.
An dem Treffen haben neben Vertretern der Regionen der EUSALP ebenso die Alpenkonvention (Nathalie Morelle) und das Alpenraumprogramm (Nuno Madeira), ständige Observer der Aktionsgruppe sowie eine externe Expertin der Österreichischen Energieagentur (Nicole Hartl) und Prof. Marko Hocevar von der Universität Ljubljana, die beide eine Beraterfunktion inne haben, teilgenommen.
Die Arbeitsschwerpunkte der Aktionsgruppe 9 werden sich in den kommenden drei Jahren auf die Energiedatensammlung auf lokaler, regionaler Ebene und im Alpenraum konzentrieren. Auch die Umsetzung regionaler Sanierungsprogramme sowie deren Hindernisse bei der Umsetzung werden thematisiert. Die Aktionsgruppe wird des Weiteren einen Fokus auf Energieeffizienzförderungen in Unternehmen und Energiemanagementsysteme in kleinen Gemeinden (Smart Villages) legen.
An dem Treffen haben neben Vertretern der Regionen der EUSALP ebenso die Alpenkonvention (Nathalie Morelle) und das Alpenraumprogramm (Nuno Madeira), ständige Observer der Aktionsgruppe sowie eine externe Expertin der Österreichischen Energieagentur (Nicole Hartl) und Prof. Marko Hocevar von der Universität Ljubljana, die beide eine Beraterfunktion inne haben, teilgenommen.