Pioniere der Grünen Wirtschaft mit dem Green Infrastructure goes business award in München ausgezeichnet
Am 4. Mai 2023 fand die feierliche Übergabe des 2. Green Infrastructure goes business award in München statt. Der Award ist ein Wettbewerb, der im Rahmen der EU-Makrostrategie für den Alpenraum im Jahr 2021 initiiert wurde. Die diesjährige Ausgabe wurde von der Autonomen Provinz Bozen und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) finanziert und mit der inhaltlichen Zuarbeit der EUSALP Aktionsgruppe 7 (Grüne Infrastruktur) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde im Münchner Start-Up Hub „Munich Urban Colab“ organisiert und von Robert Winkler (Abteilungsleiter, StMUV) und Ulrich Santa (Generaldirektor, Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus) eröffnet. Die sechs Gewinnerteams aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz wurden von einer internationalen Fachjury aus nahezu 40 Bewerbungen ausgewählt.
Die ausgezeichneten Produkte und Dienstleistungen umfassten unter anderem naturnahe Begrünungslösungen für Betriebsgelände, vorgefertigte Grünelemente für den urbanen Raum, lokale Entwicklungsprojekte auf Gemeindeebene, grüne und upgecycelte Produkte, grüne Dienstleistungen sowie Sensibilisierungsarbeit in der Bevölkerung. Der Preis umfasste eine gezieltes Unternehmenscoaching, das die Gewinner dabei unterstützte, ihre Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Die Coachings wurden von PLANVAL in der Schweiz durchgeführt.
Gewinnerteams 2023:
Zudem haben zwei Projekte einen Anerkennungspreis erhalten:
Im Anschluss an die feierliche Übergabe des Awards and die Gewinner, fand eine Netzwerkveranstaltung zum Thema Grüne Infrastruktur und Wirtschaften im Alpenraum mit Redebeiträgen aus der Wirtschaft, Verwaltung und Forschung statt. Dabei wurde betont, dass Wirtschaftsakteure verstärkt angetrieben werden sollten, um Lösungen marktreif zu machen, die den Klimawandel bremsen. Das Verknüpfen von Wirtschaft und Umweltschutz sollte fokussiert werden, um Innovation voranzutreiben. Weitere Anstrengungen sind nötig, um Serviceleistungen und Produktentwicklung zu erleichtern, die die Dekarbonisierung, Klimaneutralität der Wirtschaft erleichtern und das Konzept der Kreislaufwirtschaft stärker beachten.
Mehr Informationen zum Award und den Gewinnerteams finden sich unter www.gi-goes-business.eu
Die Veranstaltung wurde im Münchner Start-Up Hub „Munich Urban Colab“ organisiert und von Robert Winkler (Abteilungsleiter, StMUV) und Ulrich Santa (Generaldirektor, Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus) eröffnet. Die sechs Gewinnerteams aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz wurden von einer internationalen Fachjury aus nahezu 40 Bewerbungen ausgewählt.
Die ausgezeichneten Produkte und Dienstleistungen umfassten unter anderem naturnahe Begrünungslösungen für Betriebsgelände, vorgefertigte Grünelemente für den urbanen Raum, lokale Entwicklungsprojekte auf Gemeindeebene, grüne und upgecycelte Produkte, grüne Dienstleistungen sowie Sensibilisierungsarbeit in der Bevölkerung. Der Preis umfasste eine gezieltes Unternehmenscoaching, das die Gewinner dabei unterstützte, ihre Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Die Coachings wurden von PLANVAL in der Schweiz durchgeführt.
Gewinnerteams 2023:
- Helix Pflanzensysteme (Deutschland)
- VAIA (Italien)
- Macra Development 2030 Project (Italien)
- Un cercle immense – Saline Royale d’Arc-et-Senans (Frankreich)
- Valorization of wetlands ‘wastes’ – Eltel SA (Schweiz)
- Grün statt Grau – Marktgemeinde Rankweil (Österreich)
Zudem haben zwei Projekte einen Anerkennungspreis erhalten:
- B*coop – Citizens Create Community (Italien)
- The FunDAMental Change – Arhi Studio (Slowenien)
Im Anschluss an die feierliche Übergabe des Awards and die Gewinner, fand eine Netzwerkveranstaltung zum Thema Grüne Infrastruktur und Wirtschaften im Alpenraum mit Redebeiträgen aus der Wirtschaft, Verwaltung und Forschung statt. Dabei wurde betont, dass Wirtschaftsakteure verstärkt angetrieben werden sollten, um Lösungen marktreif zu machen, die den Klimawandel bremsen. Das Verknüpfen von Wirtschaft und Umweltschutz sollte fokussiert werden, um Innovation voranzutreiben. Weitere Anstrengungen sind nötig, um Serviceleistungen und Produktentwicklung zu erleichtern, die die Dekarbonisierung, Klimaneutralität der Wirtschaft erleichtern und das Konzept der Kreislaufwirtschaft stärker beachten.
Mehr Informationen zum Award und den Gewinnerteams finden sich unter www.gi-goes-business.eu