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AMETHyST
A MultipurposE and Transectorial HYdrogen Support for decarbonized alpine Territories
Angesichts der aktuellen Energiekrise ist es heute wichtiger denn je, die Entwicklung erneuerbarer Energien in den Alpen zu stärken. Wasserstoff hat viele Vorteile, um ein wichtiger Akteur in der Energiewende zu werden: Er lässt sich leicht mit erneuerbarem Strom erzeugen und kann für viele Zwecke eingesetzt werden, z. B. für die Mobilität, die Industrie oder die Nutzung in Tourismusgebieten. AMETHyST zielt darauf ab, die Entwicklung lokaler grüner Wasserstoff-Ökosysteme in den Alpen zu unterstützen, um den Weg für einen kohlenstofffreien Lebensstil in den Alpen zu ebnen. Die Projektpartner werden die Rolle der öffentlichen Behörden stärken, indem sie deren Kapazitäten ausbauen, Unterstützungsdienste für die Einführung von Lösungen mit grünem Wasserstoff entwickeln und grünen Wasserstoff in lokale und regionale Energiestrategien und -pläne aufnehmen.
Projektziele
Das Projekt wird vom EU Interreg Alpine Space-Programm 2021-2027 finanziert.
Gesamtbudget: 1.948.840 EUR
Beitrag des Interreg Alpine Space-Programms: 1.349.280 EUR (75%)
Hier gibt es weitere Informationen
Projektziele
- 6 Pilotgebiete in 5 Ländern arbeiten zusammen, um die am besten geeigneten Lösungen umzusetzen und zu testen
- Entwicklung erneuerbarer Energien in den Alpen
- Etablierung von Wasserstoff als wichtiger Akteur in der Energiewende
- Entwicklung lokaler grüner Wasserstoff-Ökosysteme in den Alpen
Das Projekt wird vom EU Interreg Alpine Space-Programm 2021-2027 finanziert.
Gesamtbudget: 1.948.840 EUR
Beitrag des Interreg Alpine Space-Programms: 1.349.280 EUR (75%)
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Erwartete Projektergebnisse
- Ein Wasserstoffpaket für den alpinen Raum, das den aktuellen Stand der Technik, der Marktteilnehmer und der Politik umfasst;
- Ein Ökosystemmodell für lokalen grünen Wasserstoff, unterstützt durch techno-ökonomische Analysen und ein Entscheidungshilfesystem;
- Unterstützungsdienste und Austauschmöglichkeiten für lokale Behörden und Projektentwickler.
Maren Meyer
Forschungsprojekte
Benjamin Auer
Forschungsprojekte